Es kann immer mal wieder vorkommen, dass bei einer Bestellung Probleme auftreten. Die Tipps auf dieser Seite zeigen Ihnen, wie Sie Käuferschutzfälle und Rückbuchungen vermeiden.
Käufer melden möglicherweise nicht gleich ein Problem bei PayPal oder lassen nicht einfach eine Zahlung zurückbuchen, wenn Sie als Verkäufer einfach und direkt ansprechbar sind. Geben Sie eine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer an oder rufen Sie den Kunden sogar im Voraus an, wenn Sie hochpreisige Artikel verkaufen.
Keiner wartet gern. Reagieren Sie schnell und professionell auf alle Käuferanfragen.
Wenn ein Kunde Ihnen mitteilt, dass er eine Zahlung über seinen Kreditkartenanbieter zurückbuchen lassen will, bitten Sie ihn, stattdessen das Problem bei PayPal unter "Konfliktlösungen" zu melden. Dies bietet sowohl Ihnen als auch Ihrem Kunden die Möglichkeit, das Problem gemeinsam zu lösen.
Achten Sie darauf, dass Ihre Rücknahme- und Rückzahlungsbedingungen leicht zu finden und gut verständlich sind.
Geben Sie realistische Lieferzeiten an
Durch die Angabe realistischer Lieferdaten können Sie vermeiden, dass Kunden verfrüht eine Rückbuchung veranlassen oder ein Problem melden.
Versenden Sie Ihre Ware mit Online-Nachverfolgung
Versandversicherung
Achten Sie auf Versicherungsausnahmen
Verzögern Sie risikoreiche Bestellungen
Verwenden Sie Ihren eigenen Versanddienstleister
Seien Sie vorsichtig beim Direktversand
Veranlassen Sie Rücksendungen schnell und informieren Sie Kunden, wenn Sie keine Ware auf Lager haben
Rechtlicher Hinweis: PayPal bietet keine Finanz-, Unternehmens- oder Rechtsberatung. Holen Sie stets eigene Informationen ein und nehmen Sie, falls notwendig, professionelle Beratung in Anspruch.